3D industrial

Die Initiative für
industriellen 3D-Druck
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Die Initiative

Die „Initiative industrieller 3D-Druck“ ist ein Zusammenschluss von führenden Technologie- und Lösungsanbietern. Gemeinsam wollen wir die additive Fertigung als nachhaltige industrielle Schlüsseltechnologie der Zukunft voranbringen. Unser Blick richtet sich dabei auf die gesamte Wertschöpfungskette – von den Daten bis zum fertigen Bauteil. Unsere Initiative setzt sich ein für alle Unternehmen die additive Fertigungsverfahren entwickeln, nutzen oder z.B. Materialien, Werkstoffe oder Software-Tools und Anwendungen für den industriellen Einsatz von 3D-Druckern produzieren.

Die Initiative setzt sich für ein technologiefreundliches Umfeld und optimale Rahmenbedingungen ein. Diese sollen unter anderem einzahlen auf:

  • Die Ergänzung und Umstellung von Fertigungsprozessen von herkömmlichen Herstellungsverfahren auf die nachhaltigere, flexiblere, digitale und resiliente additive Fertigung
  • Gezielte Förderung für Entwicklungs-, Innovations- und Anwendungsprojekte im Bereich additiver Fertigung
  • Den aktiven Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Industrie
  • Ausbau der Aus- und Weiterbildungsprogramme im Bereich additive Fertigung
Ein weiterer Fokus der Initiative liegt auf der Sicherung der technologischen Souveränität. Damit Deutschland und Europa ihre internationale Vorreiterrolle im Bereich der additiven Fertigung auch in Zukunft behaupten können.

Die Initiative

Presse

Industrieller
3D-Druck

Was ist industrieller 3D-Druck

Was ist industrieller 3D-Druck

Beim industriellen 3D-Druck, auch „additive Fertigung“ genannt, handelt es sich um ein hochinnovatives Produktionsverfahren. Hierbei wird das Material – vor allem Metalle oder Kunststoffe, aber z.B. auch Keramik – Schicht für Schicht aufgetragen. Additive Fertigung ist damit ein aufbauendes Verfahren, das sich von den bislang verbreiteten konventionellen Verfahren unterscheidet. Hier wurde Material entweder von einem Block abgetragen, z.B. durch Fräsen oder Drehen oder das Bauteil wurde gegossen. Der industrielle 3D-Druck kann diese Verfahren strategisch ergänzen und Produktionsprozesse zunehmend optimieren.

Additive Fertigung verschafft Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile für die industrielle Produktion. Ob die Ersatzteilfertigung lokal und bedarfsorientiert aufgebaut werden soll, kundenindividualisierte Produkte gefragt sind, ob es um Leichtbau, Funktionsintegration oder bisher Ungedachtes geht: Der industrielle 3D-Druck ist genau auf diese Anforderungen ausgelegt und kann mittlerweile weit mehr als nur Rapid Prototyping. Je nach Bedarf und Anforderung ist jetzt schon eine industrielle Serienfertigung machbar. Die Additive Fertigung ist in der Industrie angekommen.

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Warum ist der industrielle 3D-Druck
wichtig für Deutschland?

Mithilfe der additiven Fertigung können hochkomplexe Bauteile als 3D-Modelle am Computer designt und anschließend hergestellt werden. Lange Vorlaufzeiten, die bei klassischen Produktionsverfahren etwa durch die Herstellung eines Rohlings oder einer Gussform entstehen, entfallen hierdurch. Hierdurch werden Innovationszyklen beschleunigt und Transformationsprozesse erleichtert.
Die Fabrik der Zukunft ist vernetzt und digitalisiert. Durch den Einsatz von industriellem 3D-Druck wird die Produktion flexibler und resilienter. Und kann schneller auf veränderte Anforderungen reagieren. Der industrielle 3D-Druck ist damit die perfekte Antwort auf zunehmend fragile globale „just-in-time“-Lieferketten und das Produktionsverfahren der Zukunft.
Im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsverfahren ist der industrielle 3D-Druck zudem nachhaltiger. Denn bei der additiven Fertigung wird nur das Material verwendet, das zur Herstellung des Bauteils notwendig ist. Dadurch werden wichtige Ressourcen geschont und die Umweltbilanz verbessert. Durch verstärkte Produktion vor Ort entfallen zusätzlich transportbedingte Emissionen. Darüber hinaus lassen sich mithilfe von fortschrittlichen Materialen besonders leichte und gleichzeitig robuste Bauteile herstellen. Diese kommen etwa im Bereich des Automobilbaus, der Luftfahrt oder der Medizintechnik zum Einsatz.
Der industrielle 3D-Druck wurde in Deutschland entwickelt. Unter anderem von den Mitgliedern der Initiative industrieller 3D-Druck. Auch heute kommen die weltweit führenden Technologieanbieter und Hersteller von industriell eingesetzten 3D-Druckern aus Deutschland. Das sichert hochqualifizierte Arbeitsplätze bei Herstellern und Zulieferern.

Herausforderungen

Herausforderungen

Viele deutsche und europäische Unternehmen stehen erst am Anfang der Integration des industriellen 3D-Drucks in ihre Produktionsprozesse. Vor allem wegen hoher anfänglicher Investitionskosten und einem Mangel an hochqualifizierten Fachkräften für diese relativ neue Technologie.
Zudem sind die Vorteile, die der industrielle 3D-Druck bietet, vor allem bei kleinen und mittelständischen Betrieben meist nicht bekannt. Hersteller und Anwender entlang der gesamten Wertschöpfungskette arbeiten daher gemeinsam kontinuierlich daran, durch Weiterentwicklung der Technologie Teilen dieser Hindernisse entgegenzuwirken.

Impulse

Entwicklung einer nationalen AM-Strategie
Das große Potential der industriellen 3D-Druck-Technologie entfaltet sich zunehmend mit der höheren Marktdurchdringung. Aufgrund der großen Relevanz für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des deutschen und europäischen Wirtschaftsstandortes, sollte die Ergänzung der Produktionsverfahren koordiniert und zielgerichtet vorangetrieben werden. Ein prominentes Beispiel bietet die Nationale Wasserstoffstrategie. Durch eine solche langfristige Perspektive können Investitionshindernisse überwunden werden.
Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen fördern:
Hervorragend aus- und fortlaufend weitergebildete Arbeitnehmer sind der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Dies gilt für neue Technologien und Sprunginnovationen in besonderem Maße. Es sind Menschen, die 3D-Drucker, Roboter und Algorithmen entwickeln und programmieren. Staat und Wirtschaft müssen daher noch mehr als bisher in den notwendigen „skill shift“ investieren. Um im Bereich Industrie 4.0 einen weltweiten Spitzenplatz einnehmen und erhalten zu können, ist eine frühzeitige Förderung digitaler Hilfs- und Lehrangebote an Schulen und Universitäten entscheidend. Etwa über eine verbesserte Förderung von Forschungsvorhaben und Lehrbetrieben und eine Subventionierung von notwendiger Hardware- und Softwareanschaffungen. Zudem sollten vor dem Hintergrund des von der EU geforderten „lebenslangen Lernens“ auch Aus- und Weiterbildungen in den Unternehmen im Hinblick auf additive Fertigung und „Industrie 4.0“ unterstützt werden. Gerade im Mittelstand sind Investitionskosten in diesem Bereich mit einem hohen unternehmerischen Risiko verbunden und wirken daher oft abschreckend.

Grundlagen bereits in frühen Jahren vermitteln:
Der industrielle 3D-Druck unterscheidet sich maßgeblich von herkömmlichen Produktionsverfahren. Er ermöglicht eine Ergänzung und Umstellung der Entwicklung von der fertigungsgetriebenen Konstruktion hin zu einer Konstruktion, die dann die Fertigung bestimmt. Es gibt also deutlich weniger Hürden für die Herstellung eines Bauteils und mehr Freiheit bei Design und Konstruktion. Es bedarf einer neuartigen Herangehensweise bei Design und Herstellung von Produkten, um die Möglichkeiten der Technologie voll auszuschöpfen. Je früher daher „additives Denken“ vermittelt wird, desto besser sind angehende Fachkräfte vorbereitet. Es ist notwendig, entsprechende Lehrinhalte und anwendungsbezogenes Wissen bestenfalls bereits in den Schulen zu vermitteln, etwa durch Aufnahme in die Lehrpläne oder im Rahmen von Projektgruppen.

Ganzheitlicher Ansatz bei der Ausbildung und Schaffung eines Standards:
Bislang gibt es wenige anerkannte Ausbildungen, dezidierte Bachelor- oder Masterstudiengänge im Bereich additiver Fertigung. Dies erschwert es potenziellen Interessenten, den Einstieg in dieses Berufsfeld zu finden und Unternehmen, passende Fachkräfte gezielt anzuwerben.

Finanzielle Unterstützung von Bildungseinrichtungen beim Erwerb von 3D-Druck-Systemen:
Die Anschaffung leistungsfähiger und zuverlässiger industrieller 3D-Druck-Systeme setzt Investitionen voraus, ist jedoch gleichzeitig unerlässlich, um eine notwendige praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten und notwendige Skills zu vermitteln. Trotz vergünstigter Angebote der Hersteller benötigen Schulen, Fachhochschulen und Universitäten in diesem Bereich weitere Unterstützung. Denkbar wäre ein entsprechendes Subventionsprogramm, eventuell im Rahmen der Digitalisierungsoffensive im Bildungsbereich.
Unterstützung von Pilotprojekten zur „Fabrik der Zukunft“:
Um die „Fabrik der Zukunft“ zu gestalten, braucht es Grundlagenforschung auf Spitzenniveau – aber auch praktische Möglichkeiten, um Innovationen zu entwickeln und zu testen. Dies geschieht idealerweise durch Pilotprojekte, z.B. bei der Errichtung einer Pilotfabrik. Dabei können Universitäten, Konzerne, KMUs und Startups gemeinsam an der skalierbaren „Fabrik 4.0“ arbeiten. Die dadurch entstehenden Synergien sind essenziell, um schnell und effektiv Lösungsansätze zu implementieren. Allerdings ist die aktuelle staatliche Unterstützung für solche Pilotprojekte nicht ausreichend, um den erhofften Zielen gerecht zu werden.

Förderung des Wissenstransfers zwischen Forschung und Anwendung:
Damit der industrielle 3D-Druck sein Potential in der Breite und über alle relevanten Branchen hinweg entfalten kann, muss diese Schlüsseltechnologie noch stärker in der Praxis Anwendung finden und skaliert werden. Dazu bedarf es etwa weiterer Innovations- bzw. Transformationszentren, die Forscher, Hersteller und Anwender miteinander vernetzen.
Nachhaltiges „In-Sourcing“ von systemrelevanten Industrien nach Europa:
Nachhaltigkeit hat für uns eine ökonomische und ökologische Dimension. Es muss das Ziel von Politik und Gesellschaft sein, sich ökonomisch souveräner gegenüber anderen globalen Wirtschaftsräumen zu positionieren und zugleich die ökologisch-soziale Transformation voranzutreiben. Dabei geht es nicht um eine vollständige „Abschottung“ und den Aufbruch globaler Lieferketten. Das Ziel ist vielmehr, die strategische Integration bestimmter eigener Fertigungskapazitäten (vor allem in systemrelevanten Bereichen). Dies reduziert langfristig vulnerable Abhängigkeiten und ist ein erfolgskritischer Impuls für Forschung und Entwicklung. Positiver Nebeneffekt kürzerer Lieferketten: Die Reduktion schädlicher Treibhausgase und somit ein aktiver Beitrag für die Erreichung der Klimaziele der EU.

Empfehlung zur Anschaffung von industriellen 3D-Druckern für Unternehmen in kritischen Infrastrukturen:
Gerade in für den Wirtschaftsstandort besonders wichtigen Schlüsselindustrien (z.B. dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobilproduktion, der Luftfahrtindustrie oder auch der Batterieproduktion) sollten Unternehmen in der Lage sein, mittels industriellem 3D-Druck notwendige Güter jederzeit selbst zu produzieren oder zu beschaffen. Nur so können die sektorübergreifende Abhängigkeit globaler Lieferketten wirksam reduziert und erfolgskritische Engpässe in Krisen vermieden werden. Bundesregierung und Behörden sollten in diesen Fällen eine explizite Empfehlung für eine Ausstattung mit industriellen 3D-Druckern aussprechen und diese mit entsprechenden Förderprogrammen untermauern.

Aufbau virtueller Bestände und Lager:
Staaten können hier flankierend mithilfe eines virtuellen Warenlagers – anlehnend an die „strategische Reserven“ – z.B. von digitalen Druckdaten und zertifizierten Arbeitsfolgen für bestimmte Produkte agieren. In einem solchen zentralen virtuellen Warenlager können 3D-Druck-Unternehmen systemrelevante Funktionsteile hinterlegen, auf die im Bedarfsfall alle Unternehmen zugreifen können. Dadurch können Unternehmen Kosten und Lagerkapazitäten einsparen. Die dezentrale Druckfähigkeit von wichtigen Produktkomponenten in Krisenzeiten ist dann zu jeder Zeit gegeben.
Einstufung der industriellen 3D-Druck-Technologie als systemrelevant:
Aufgrund der großen Relevanz für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des deutschen und europäischen Wirtschaftsstandortes, sollte die Ergänzung und Umstellung der Produktionsverfahren koordiniert und zielgerichtet vorangetrieben werden. Dabei müssen zwingend auch die für den industriellen 3D-Druck erforderlichen Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wie z.B. die benötigten Druckmaterialien oder die Software zur Entwicklung von Produktkomponenten berücksichtigt werden.

Schlüsseltechnologien staatlich fördern:
Industrieller 3D-Druck ist eine Schlüsseltechnologie und somit zentraler Baustein für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Wirtschaftsstandortes. Um eine starke digitale Fertigung mit dem Einsatz von industriellen 3D-Druckern aufzubauen, bedarf es umfangreicher Förderprogramme. Wir fordern daher langfristige finanzielle Maßnahmen in Form von Absatz, Förder- und Konjunkturprogrammen, um die Vorreiterrolle Europas in diesem Zukunftssektor zu erhalten. Unternehmen müssen beim Umstieg auf „Industrie 4.0“ und der notwendigen Transformation unterstützt werden.

Vereinfachung von Expansionsvorhaben:
Der globale Markt für industriellen 3D-Druck ist hochdynamisch und verlangt eine stetige sowie flexible Adaption aller beteiligten Unternehmen. Um unsere globale Spitzenposition in diesem Segment zu verteidigen, müssen Wachstumsvorhaben schneller und einfacher umgesetzt werden können. Dies erfordert im Gegenzug einen vereinfachten Regulierungsrahmen, der es Unternehmen ermöglicht, schnell und unkompliziert zu expandieren. Die Dauer von Genehmigungsverfahren muss verringert werden, um einen signifikanten Nachteil im globalen Wettbewerb zu vermeiden.
Beschleunigte Zertifizierungsverfahren in Krisenzeiten:
Die Zertifizierung von Produkten, die mit Hilfe von industriellen 3D-Druckern in Krisensituationen hergestellt werden, sollte erleichtert und beschleunigt werden. Weniger Bürokratie, mehr Pragmatismus. Davon profitieren vor allem auch die Unternehmen, die den industriellen 3D-Druck entlang ihrer eigenen Wertschöpfungskette nutzen.

Politische Koordination von Angebot und Nachfrage in Zusammenarbeit mit der Industrie:
Politik und Behörden müssen die Koordination von Angebot und Nachfrage dringend benötigter Güter in Krisenzeiten übernehmen. So kann sichergestellt werden, dass eine situationsgerechte Verteilung erfolgt. Eine enge Zusammenarbeit mit den beteiligten Stakeholdern aus der Industrie ist notwendig, etwa über die kurzfristige Einberufung einer befristeten „Task Force“.

Abschluss von Rahmenverträgen und Förderprogramme zur Gewährleistung der Planungssicherheit:
In Krisenzeiten können Rahmenverträge zwischen den produzierenden Unternehmen und Behörden, zum Beispiel über garantierte Abnahmemengen zu festen Preisen, eine bessere Planbarkeit garantieren. Zusätzliche Förderprogramme können dazu beitragen, dass finanzielle Risiken nicht die Arbeitsabläufe in den produzierenden Unternehmen hemmen.

Mitglieder

EOS GmbH
EOS bietet nachhaltige Produktionslösungen auf Basis des industriellen 3D-Drucks für Hersteller weltweit an. Auf dem Weg in die Zukunft der Fertigung verbindet das 1989 gegründete, unabhängige Unternehmen effiziente Produktion mit richtungsweisenden Innovationen und nachhaltigen Praktiken. Auf Basis seiner plattformgesteuerten, digitalen Systeme und seines ganzheitlichen Werkstoff-, Prozess- und Dienstleistungsportfolios verpflichtet sich EOS, die Bedürfnisse seiner Kunden zu erfüllen und gleichzeitig verantwortungsvoll für den Planeten zu handeln.

www.eos.info
AM Ventures
AM Ventures Management GmbH
AM Ventures ist führender Wagniskapitalgeber im industriellen 3D-Druck (additive Fertigung) und umfasst ein Portfolio von mehr als einem Dutzend erfolgreicher Start-ups in sechs Ländern auf drei Kontinenten. Das Team verfügt über einzigartiges technologisches Know-how und ist bestens mit führenden Branchenexperten vernetzt. AM Ventures bietet Start-ups neben einem weltweit führenden Ökosystem von nachhaltigen Beteiligungen in der additiven Fertigung beste Kontakte zu Industrieveteranen mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung, Produktion und Unternehmensleitung. Seit 2021 operiert AM Ventures als Venture-Capital-Fonds.
www.amventures.com
Mobility goes Additive e.V.
Mobility goes Additive e.V.
Mobility goes Additive e.V. (MGA Mobility | MGA Medical) ist das führende internationale Netzwerk für industrielle additive Fertigung. Mit seinem benutzerorientierten Fokus vereint MGA mittlerweile über 130 Akteure aus allen Marktbereichen, um AM gemeinsam zu stärken. Unsere Gemeinschaft besteht aus Anwendern, F&E-Instituten, Beratungsunternehmen, Maschinen- und Materialherstellern, AM-Dienstleistern, Softwareanbietern und verfügt über mehrere Kooperationen mit anderen nationalen und globalen AM-Netzwerken. Unsere Mitglieder schließen sich in 11 interdisziplinären Arbeitsgruppen mit mehr als 50 Arbeitsgruppensitzungen pro Jahr zusammen.
www.mga-net.com

Kontakt

3D industial steht für den offenen Austausch mit Anwendern, Zivilgesellschaft und Politik. Sie möchten sich in den Dialog über den industriellen 3D-Druck einbringen oder haben Fragen rund um dieses Thema? Melden Sie sich gerne jederzeit bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
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Impressum

3D industrial
Initiative industrieller 3D-Druck


vertreten durch:



c/o
Fuchs & Cie. GmbH
Theresienhöhe 28
80339 München
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